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30 Eindrücke von Super Bowl LVI
Super Bowl LVI zwischen den Cincinnati Bengals und den Los Angeles Rams hat bei all der sportlichen Action natürlich eindrucksvolle Bilder serviert. Der kicker präsentiert eine bunte Auswahl des Spektakels - inklusive bombastischer Halbzeitshow der Musiker Snoop Dog, Eminem, Dr. Dre, Kendrick Lamar und Mary J. Blige. Getty Images
Hier sollte gespielt werden - im hochmodernen SoFi Stadium, der Heimstätte der Los Angeles Rams, die auch tatsächlich selbst im Super Bowl standen. Dieses Kunststück war erst einmal bis dato geglückt in der Super Bowl Era: 2021 von den auch siegreichen Tampa Bay Buccaneers (Raymond James Stadium) um Tom Brady. imago images/ZUMA Wire
Gespielt wurde neben Ruhm und Ehre natürlich vor allem um Klunkerringe für jeden Spieler und die legendäre Vince Lombardi Trophy für das Siegerteam. Getty Images
Die Cincinnati Bengals gingen wie so oft schon in der Saison als Außenseiter ins Rennen, waren auf dem Papier als Überraschungsteam dieser NFL-Saison der Star-Power der Rams unterlegen. Das hinderte die treuen und ausgefallen gekleideten Fans aus Cincy aber nicht daran, erstmals an den ganz großen Wurf dieses Franchises zu glauben. Bis dato hatte man zweimal im Finale verloren. Getty Images
Warum die Bengals vor allem an den Super-Bowl-Sieg glaubten, lag an Quarterback Joe Burrow. Der wurfgewaltige 25-Jährige hatte dieses Team binnen zwei Jahren und trotz Kreuzbandriss 2020/21 an die Spitze der NFL geführt und sich die Spitznamen "Joe Brrr", "Joe Cool" oder auch "Joe Franchise" redlich verdient. Doch wie verkaufte sich der Spielmacher im ersten Endspiel? Getty Images
Auf der anderen Seite stand Quarterback Matthew Stafford, der erst vor dieser Saison von den Detroit Lions gekommen war - mit der "Empfehlung" von nur drei Play-off-Teilnahmen zwischen 2009 und 2020 sowie jeweils drei Niederlagen. Über Top-Qualitäten verfügt der 34-Jährige aber zweifelsohne - was er auch bis zu diesem Super Bowl gezeigt hatte. Nur auch im Finale? Getty Images
Nach 13 NFL-Spielzeiten und fast 50.000 Passing Yards sowie 300 Touchdowns hatte es Matthew Stafford tatsächlich in den Super Bowl geschafft. So spät war das noch keinem Quarterback mit solchen Werten gelungen. imago images/UPI Photo
Seit 2006 Commissioner der National Football League und natürlich auch im SoFi Stadium zugegen: Roger Goodell. Getty Images
Der Gesamtkomplex des SoFi Stadions liegt laut Medienberichten bei fast fünf Milliarden US-Dollar. imago images/Icon SMI
Kurz vor dem Kickoff war das Stadion brechend voll. Die sportliche Action und das Gesamtspektakel konnte nach einer finalen Ansage von Schauspieler The Rock starten. Getty Images
Durfte kurz vor dem Spielstart noch ein paar lautstarke Worte ans Publikum richten: Ex-Wrestler und Hollywood-Schauspieler Dwayne "The Rock" Johnson. Getty Images
Nachdem die Rams mit einem Punt gestartet waren und die Bengals einen vierten Versuch an der Mittellinie schwach ausspielten, landeten die ersten Punkte auf der Anzeigetafel. Matt Stafford fand Star-Receiver Odell Beckham Jr. für 17 Yards - und der erst mitten in der Saison unzufrieden von den Cleveland Browns gekommene Passempfänger fing trotz Deckung stark. Damit stand es 7:0 für das heimische Los Angeles. AFP via Getty Images
Nach dem 0:7 fanden auch die Außenseiter besser ins Spiel - und Quarterback Joe Burrow erstmals seine Lieblingsanspielstation Ja'Marr Chase für stolze 46 Yards. Allerdings sprang hier am Ende nur ein Field Goal von Rookie-Kicker Evan McPherson aus 29 Yards zum 3:7 heraus. Getty Images
Die Antwort von L.A. derweil auf das 3:7? Der nächste Touchdown: Spielmacher Matt Stafford fand rechts in der Endzone den nicht gut gedeckten und freistehend sicher fangenden Cooper Kupp. 13:3 hieß es damit fortan, auch weil der folgende Extrapunkt der Kalifornier misslang. Getty Images
Kurzum: Die Rams hatten bis hierhin alles im Griff. AFP via Getty Images
Die aus Ohio angereisten Bengals-Fans dagegen waren in dieser Phase sicher etwas weniger laustark, auch wenn sie ihre Mannschaft natürlich weiterhin anfeuerten. Getty Images
Aufgeben kam für Cincy aber keineswegs infrage - und siehe da: Noch vor der Pause landete das Team einen Interception von Rams-Spielmacher Matt Stafford. Außerdem verbuchte Receiver Tee Higgins nach 6-Yard-Trickspielzugpass von Running Back Joe Mixon den Touchdown zum wichtigen 10:13-Anschluss. AFP via Getty Images
Dann war zunächst mal Pause - und das bedeutete, dass die Halbzeitshow anstand. Diese trug erstmals in der Geschichte komplett das Motto Hip-Hop, Rap und R&B. AFP via Getty Images
Snoop Dog, Eminem, Dr. Dre, Kendrick Lamar und Mary J. Blige sowie Überraschungsgast 50 Cent sorgten für prächtige Unterhaltung und schmetterten live unter Applaus und großem Jubel von den Rängen ihre altbekannten Hits in die Mikrofone. AFP via Getty Images
Obwohl die NFL im Vorfeld Rapper Eminem untersagt hatte, auf die Knie zu gehen, tat der 49-Jährige schlussendlich genau das. Die Musiklegende setzte somit ein Zeichen gegen den Rassismus - und erinnerte damit an den seit vielen Jahren nicht mehr in der NFL engagierten Ex-49ers-Quarterback Colin Kaepernick. AFP via Getty Images
Das Momentum, dass sich Cincinnati vor der Pause erarbeitet hatte, hielt übrigens auch nach Wiederbeginn an - und wie: Erst einmal strich Receiver Tee Higgins nach 75-Yards-Bombe von Joe Burrow seinen zweiten Touchdown zur 17:13-Führung ein, ehe Matt Stafford mit etwas Pech seine zweite Interception unterlief. Das nutzten die Bengals immerhin zu einem Field Goal von Rookie-Kicker Evan McPherson zum 20:13 aus. Getty Images
In der Folge fanden dann aber auch die Rams wieder besser rein, auch wenn ein Trickspielzug über Passgeber Cooper Kupp auf den eigentlichen Quarterback Matt Stafford misslang. L.A. verkürzte nämlich auf 16:20. Getty Images
Das wieder verbesserte Gefühl im Lager der Kalifornier lag auch daran, dass der angestachelte Aaron Donald einen bärenstarken "Sack" gegen Joe Burrow landete. Getty Images
Sean McVay sucht in dieser Szene das nächste Play aus. Getty Images
Der Spielstand von 16:20 aus Sicht der Rams und der Umstand, dass das vierte Viertel anstand, schraubte den Thriller immer weiter in die Höhe. Starke Abwehrleistungen auf beiden Seiten sorgten auch dafür. Getty Images
Unmittelbar vor dem Ablauf der Uhr fand L.A. aber wieder in die Spur, allen voran Matt Stafford und Cooper Kupp funktionierten - und kamen auch dank Strafen für Cincy ganz nah an die Endzone heran. Dort warf Stafford dann den entscheidenden Touchdown auf Kupp, der später auch zum MVP dieses Super Bowls avancierte. Getty Images
Der Wide Receiver wurde im Anschluss ausgiebig gefeiert. Getty Images
Mit etwas Restzeit auf der Uhr hätten die Bengals dann zwar noch zumindest mit einem Field Goal die Verlängerung herstellen können, doch hier machte Aaron Donald mit einem tollen Stopp bei "4th&1" den Deckel drauf und krönte auch sein Spiel sowie seine seit vielen Jahren famose NFL-Karriere. Getty Images
Und so durfte Rams-Quarterback Matt Stafford abknien und somit den in den letzten Sekunden ohnehin feststehenden Super-Bowl-Sieg auch offiziell unter Dach und Fach bringen. Im Anschluss startete die Party. Getty Images
Es folgte die zeremonielle Übergabe der Vince Lombardi Trophy - und die Bestätigung für die Rams, mit all den Invesitionen (Odell Beckham Jr., Von Miller und natürlich Matt Stafford) alles richtig gemacht zu haben. Getty Images
Im Schatten der Party trauerten derweil natürlich die Bengals um Joe Burrow, dessen famose Saison somit ein nicht erhofftes Ende fand. Dennoch: Der Spielmacher, der seinen Gegenüber Matt Stafford anerkennend umarmte, hat mit erst zwei NFL-Jahren noch eine lange Laufbahn vor sich, wenn er gesund bleibt. Getty Images